Grüne Ernstbrunn

„Grün“ denken heißt, unseren Kindern eine gute Zukunft zu sichern. Seit 2015 gibt es einen Grünen Gemeinderat in Ernstbrunn, und das Lüftchen der Veränderung hat der Gemeindepolitik bereits gut getan. Aus diesem Lüftchen soll bei der Gemeinderatswahl am 26. Jänner 2020 ein ordentlicher frischer Wind werden.
“Eine wichtige Aufgabe für uns ist es, in der Gemeindepolitik für mehr Transparenz, Kontrolle und Mitgestaltung zu sorgen,” sagt Spitzenkandidat und Gemeinderat Recep Bektaş.
Als Beispiel nennt er den versprochenen Klimaschutzplan der Gemeinde: “Es kann nicht sein, dass dieses zentrale Thema im stillen Kämmerlein ausgearbeitet wird. Ohne eine breite Mitwirkung und Mitbestimmung der BürgerInnen besteht die Gefahr, dass es bei schönen Worten bleibt.”
Die vier Grünen KandidatInnen - zwei Frauen, zwei Männer - haben sich viel vorgenommen.
“Ich setze mich für ein gutes Leben innerhalb der ökologischen Grenzen ein”, betont Mag. Elisabeth Gabriel, die auf dem zweiten Listenplatz kandidiert. Konkret bedeutet das für sie zum Beispiel “ein attraktives Ortszentrum als Begegnungsraum und die Schaffung von Anreizen, um wieder Geschäfte direkt am Hauptplatz anzusiedeln, sowie ein Begegnungsraum für die Jugendlichen im Ort.” Grüne Ernstbrunn

„Ich will, dass unsere Kinder und Enkel eine lebenswerte Zukunft in einer intakten Umwelt haben. Deswegen setze ich mich für Klima- und Naturschutz ein, und für ein lebendiges, solidarisches Gemeinwesen mit mehr demokratischer Mitwirkung aller Gruppen und Generationen“, fügt Dr. phil. Sabine Payr hinzu.
„In Ernstbrunn fehlt z.B. eine echte Anbindung der unmittelbar angrenzenden Ortsteile bzw. der Einkaufsmärkte mit dem Fahrrad und zu Fuß. Die meisten Fahrradwege hören irgendwo auf und sind somit nicht durchgängig zu benutzen.
Das ist nicht nur für Kinder ungeeignet, es ist für alle unzureichend und gefährlich“, erläutert Helmut Beckmann.
Wir stehen Ihnen jederzeit für etwaige Hilfe zur Verfügung, bitte melden Sie sich einfach per Telefon!

Wir fordern:
•Sichere Radwege zwischen allen Katastralgemeinden
•Regelmäßige Busverbindungen, vorzugsweise emissionsfrei, innerhalb der Gemeinde und zu den S-Bahnhöfen, auch am Abend
•Transparente Gemeinde und mehr Mitbestimmung
•30 Km/h für LKW
•Giftfreie Gemeinde
•Erhalt und Ausbau der Grün- und Blühflächen